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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Der Deutsche Psychotherapeutentag (DPT) ist die Bezeichnung für die Sitzung der Bundesdelegiertenversammlung der Bundespsychotherapeutenkammer.
Auf dem 11.DPT am 10.11.2007 in Mainz wurden die Ausschüsse der Bundespsychotherapeutenkammer auf Bundesebene neu gewählt.
Der bisherige Ausschuss Psychotherapie in Institutionen wurde von 9 auf 5 Mitglieder verkleinert, gleichzeitig wurde eine Kommission zur Zukunft der Krankenhausversorgung mit 5 Mitgliedern gegründet. Die Mitglieder des Ausschusses sind für 4 Jahre gewählt. Die Kommission erhält vom Vorstand einen Arbeitsauftrag und existiert solange, bis dieser Arbeitsauftrag erledigt ist.
Wissenswertes zum Deutschen Psychotherapeutentag
Die Bundesdelegiertenversammlung besteht aus den von den Psychotherapeutenkammern der Länder nach Landesrecht bestimmten Bundesdelegierten bzw. deren Stellvertretern. Die Bundesdelegierten bzw. deren Stellvertreter werden nach dem Grundsatz bestimmt, dass die Berufe der Psychologischen Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Verhältnis ihrer Vertretung in den Kammerversammlungen repräsentiert sein sollen.
Gegenwärtig umfasst die Bundesdelegiertenversammlung 105 Bundesdelegierte.
Die Deutschen Psychotherapeutentage finden mindestens einmal im Jahr statt, in der Regel jedoch zweimal jährlich. Der Bundesvorstand kann aus einem wichtigen Grund eine außerordentliche Bundesdelegiertenversammlung beschließen.
Aufgaben der Bundesdelegiertenversammlung (gekürzt)
Die Bundesdelegiertenversammlung
Der DPT beschließt auch die Musterberufsordnung und die Musterweiterbildungsordnung, die dann mehr oder weniger identisch in den einzelnen Landeskammern umgesetzt werden.
Ähnlich wie in den Landeskammern ist die Mehrheit der Delegierten in eigener Praxis niedergelassen.
Link zur Bundespsychotherapeutenkammer
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