Sind Migranten häufiger von psychischen Störungen betroffen?

Das Auftreten psychischer Erkrankungen bei Migranten und Nichtmigranten soll verglichen werden. In einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe (n = 2510) wurden Prävalenzen mittels PHQ (depressive Störungen, somatoforme Beschwerden, generalisierte Angststörungen) sowie mit der PTDS (Posttraumatische Belastungsstörungen) geschätzt.

Quelle: Thieme eJournals – Abstract

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