Gewinnt die Psychotherapie durch die neurobiologische Erforschung ihrer Wirkmechanismen?

Neurobiologische Befunde legen nahe, dass erfolgreiche Psychotherapien Veränderungen im Gehirn ihrer Patienten bewirken. Entsprechend kann die Veränderung neuronaler Prozesse und Strukturen durch Psychotherapie als neuronales Korrelat psychotherapeutischer Wirkmechanismen betrachtet werden. Was kann die Psychotherapie durch die Berücksichtigung dieser Zusammenhänge und damit durch den Einbezug neurobiologischer Erkenntnisse über Veränderungsprozesse gewinnen?

Quelle: PsyCONTENT – Zeitschriftenbeitrag

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