Psychoedukation: Angst bei stationären Patienten

Ziel der vorliegenden Studie war es, ein psychoedukatives Gruppenprogramm für stationär behandelte Patienten mit heterogenen Angststörungen zu entwickeln und zu evaluieren.
28 stationär behandelte Patienten nahmen zusätzlich zur psychiatrischen Standardtherapie an psychoedukativen Gruppensitzungen teil. Die Ergebnisse dieser Gruppe wurden mit 13 Patienten, die nur die Standardtherapie erhielten (Kontrolle) im Prä-Post-Design bezüglich Krankheitswissen, psychischer Gesundheit und Selbstwirksamkeit verglichen.
Die Psychoedukationsgruppe konnte sich signifikant im Krankheitswissen steigern (d = 0,80). Behandlungseffekte

Quelle: Thieme eJournals – Abstract

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