Soziale Phobie

Soziale Phobie gehört epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen und führt bei Betroffenen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Im vorliegenden Übersichtsartikel werden zunächst die Symptomatik und diagnostische Instrumente beschrieben und biologische, lerntheoretische und kognitive Theorien zur Ätiologie der sozialen Phobie erläutert. Anschließend werden Interpersonelle und Psychodynamische Therapie, Kognitive Verhaltenstherapie basierend auf dem Modell von Clark und Wells (1995) sowie Vorgehensweisen bei komorbiden Störungen als mögliche Behandlungsansätze vorgestellt und diskutiert.

Quelle: PsyCONTENT – Zeitschriftenbeitrag

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