Phantasie und Pseudo-Erinnerungen in der Trauma-Therapie: hochriskant – und gelegentlich vom Therapeuten suggeriert

„Der Kampf um die Erinnerung nimmt neue Formen an: Derzeit mehren sich die Fälle, in denen ehemalige Patientinnen ihre Psychotherapeuten beschuldigen, ihnen während der Theapie falsche Erinnerungen über sexuellen Missbrauch oder auch die Teilnahme an satanischen Ritualen suggeriert zu haben. Die Pseudoerinnerungen hätten großes Leid über die Familien gebracht“, warnt Professor Dr. Hans Stoffels (Berlin). Er sieht ein großes Potential an Phantasiegebilden, die als angebliche Erinnerungen zur Grundlage psychotherapeutischer Bemühungen werden.

Quelle: Psychologie-aktuell.com: Phantasie und Pseudo-Erinnerungen in der Trauma-Therapie: hochriskant – und gelegentlich vom Therapeuten suggeriert

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