Beschwerdenvalidierung bei der Begutachtung kognitiver und psychischer Störungen

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Nach zwei früheren Überblicksarbeiten in dieser Zeitschrift (Fortschr Neurol Psychiatr 2002; 70: 126 – 138; Fortschr Neurol Psychiatr 2007; 75: 140 – 154) wird erneut das Thema der Beschwerdenvalidierung besonders unter gutachtlichen Gesichtspunkten beleuchtet. Moderne Methoden der Beschwerdenvalidierung schaffen sich gegenwärtig zunehmend in den deutschsprachigen Ländern den Platz, der ihnen im nordamerikanischen Gutachtenwesen seit den 1990er-Jahren zukommt. Wesentliche Entwicklungen in der internationalen und deutschsprachigen Literatur werden dargestellt, wobei vertiefend auf Fragebogenmethoden zur Erkennung negativer Antwortverzerrungen eingegangen wird, die in verschiedenen Untersuchungskontexten als unverzichtbare Ergänzung zur kognitiven Beschwerdenvalidierung gelten können.

Quelle: Thieme eJournals – Abstract

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