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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Stress fördert krankhafte Veränderungen in den Nervenzellen, wie sie auch bei Alzheimer-Patienten auftreten. Das beobachteten Münchener Forscher bei Versuchen an Ratten. Durch die verstärkte Ausschüttung von Stresshormonen häufte sich im Gehirn der Tiere die veränderte Form des sogenannten Tau-Proteins an, was sich negativ auf das Gedächtnis auswirkte: Die Ratten konnten sich schlechter an bereits Gelerntes erinnern, berichten die Forscher des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie
Alzheimer: Stress könnte Risiko erhöhen | NetDoktor.de
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