Prävention des malignen Melanoms

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J. Bauer
Die Inzidenz des Melanoms der Haut steigt in Deutschland und auch weltweit nach wie vor an. Die Primärprävention des Melanoms umfasst Schutz vor UV-Bestrahlung (UV: ultraviolettes Licht) als wesentlichem Umweltfaktor für die Melanomentstehung. Bei der Sekundärprävention konnte durch die Aufnahme der Hautkrebsvorsorgeuntersuchung in die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen ein wesentlicher Fortschritt erzielt werden. Darüber hinaus sollten Patienten mit einem hohen Melanomrisiko mittels Dermatoskopie und ggf. digitaler Dermatoskopie mit Verlaufskontrollen untersucht werden. Dadurch lassen sich Melanome früh und damit in einem Stadium ohne wesentliches Metastasierungsrisiko erkennen und behandeln.

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