Sekundärprävention des Zervixkarzinoms

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Durch die Einführung des zytologischen Screenings ist es zu einem deutlichen Rückgang der Zervixkarzinomneuerkrankungen gekommen. Dennoch weisen sowohl die Methode der Zytologie als auch die Struktur der deutschen Früherkennung Mängel auf, die im Beitrag ausführlich erläutert werden. Randomisierte kontrollierte Studien und Pilotprojekte zum Screening auf humane Papillomaviren (HPV) belegen, dass eine strukturierte Vorsorge mit 5-Jahres-Intervallen und zentraler Qualitätssicherung bei der Prävention des Zervixkarzinoms effizienter wäre als das derzeitige deutsche Vorsorgekonzept.

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