Info-Pocket-Guides als Beitrag zur Prävention psychischer Erkrankungen

Sandro Corrieri, Ines Conrad, Steffi G. Riedel-Heller
Anliegen: Wie werden Info-Pocket-Guides (IPG) zum Thema psychische Gesundheit als Gesamtkonzept und in konkreter inhaltlicher und gestalterischer Form beurteilt?
Methode: Acht Fokusgruppen wurden differenziert nach Geschlecht, Alter und Schulform durchgeführt.
Ergebnisse: Überwiegend beurteilten die Befragten die IPGs als eine ansprechende Informationsquelle. Ergänzungen in der Themenauswahl wurden angeregt.
Schlussfolgerungen: Zweifeln am Wert für direkt Betroffene steht ein Nutzen für Angehörige oder Freunde gegenüber. Eine altersgerechte und in den Kontext eingebundene Vermittlung ist entscheidend für die Akzeptanz der IPGs.

Thieme eJournals – Abstract

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