Bipolare Störungen: Oft falsch diagnostiziert und zu spät erkannt

Sonnenmoser, Marion
Eine neue S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie manisch-depressiver Menschen ist veröffentlicht worden. Jetzt muss sie in die Praxis eingeführt werden.
Etwa drei Prozent der Bevölkerung sind von bipolaren Störungen betroffen. Charakteristisch für das Krankheitsbild sind abwechselnde Phasen von Manie und Depression. Da vor allem in manischen Phasen kaum ein Betroffener professionelle Behandlung sucht, wird die Krankheit oft falsch diagnostiziert und zu spät erkannt.

Deutsches Ärzteblatt: Bipolare Störungen: Oft falsch diagnostiziert und zu spät erkannt (10.11.2012)

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