Kognitive Verhaltenstherapie kann Depressionen lindern

Eine kognitive Verhaltenstherapie kann eine Major-Depression auch bei Patienten lindern, die nicht allein auf eine medikamentöse Therapie ansprechen. Dies zeigt eine randomisierte klinische Studie im Lancet (2012; doi: 10.1016/S0140-6736­(12)61552-9). Weniger als die Hälfte der Patienten mit Major-Depression erzielt unter der medikamentösen Therapie eine Remission. Der Wechsel auf ein anderes Antide­pressivum – mehr als ein Dutzend verschiedene Wirkstoffe sind zuge­lassen – ist dann nur noch bedingt erfolgver­sprechend.

Deutsches Ärzteblatt: Kognitive Verhaltenstherapie kann Depressionen lindern

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