Abstinenz oder was?

Ralf Schneider [aartikel]3540411577:right[/aartikel]
In Suchttherapien ist die Abstinenz während der Behandlungszeit ein gängiges Mittel der Therapie. Aber zugleich wird auch erwartet, dass die PatientInnen bzw. RehabilitandInnen im Behandlungsverlauf die Abstinenz als nachhaltiges Ziel für ihr weiteres Leben akzeptieren und anstreben. Dieser Erwartungsdruck kann in der Rehabilitation wie in jeder Psychotherapie zu spezifischen Problemen in der Interaktion zwischen TherapeutIn und PatientIn führen. Ursachen und Lösungsansätze werden dargestellt.

Quelle: Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract.

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