Verhaltensstörungen nach Frontalhirnschädigung

Nach einer Frontalhirnschädigung kommt es häufig zu „Verhaltensstörungen“. Gemeint sind Veränderungen im Sozialverhalten, die in der Partnerschaft, der Familie, dem Freundeskreis und in der Arbeit als „störend“ oder als „befremdlich“ empfunden werden. Die Betroffenen halten sich zum Beispiel nicht mehr wie zuvor an die Regeln und Gepflogenheiten der sozialen Gemeinschaft. Solche Veränderungen werden häufig nicht als Symptom einer Erkrankung oder Verletzung erkannt.

Quelle: Thieme E-Journals – neuroreha / Abstract

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