Depression und Gedächtnis: Gedächtnisleistungen im Vergleich zwischen Depressiven und Gesunden

Die Studie untersucht, ob Patienten mit erstmaliger und rezidivierender Depression Beeinträchtigungen in ihrer Gedächtnisleistung im Vergleich zu Gesunden aufweisen. Es werden Gedächtnisleistungen in Aufgaben des freien Abrufs und in Wiedererkennungsaufgaben untersucht und verglichen.

Gedächtnisleistungen von 200 depressiven Patienten in ambulanter oder stationärer Behandlung und 200 Gesunde wurden unter Verwendung einer psychometrischen Testbatterie erhoben. Die Datenauswertung erfolgte deskriptiv sowie inferenzstatistisch mittels Analysen von Mittelwertsunterschieden und Heterogenitätsanalysen von Effektgrößen.

Quelle: Thieme E-Journals – Das Gesundheitswesen / Abstract

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