Die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Teil 1: Häufigkeit, Störungspersistenz, Belastungsfaktoren, Service-Inanspruchnahme und Behandlungsverzögerung mit Konsequenzen

In einer Vielzahl von Geburtskohortenstudien, epidemiologischen Studien und klinischen Beobachtungsstudien wurden psychische Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Bezug auf Häufigkeit, Ersterkrankungsalter, Belastungsfaktoren, Störungspersistenz, Service-Inanspruchnahme, Behandlungsverzögerung und Krankheitsverlauf untersucht. Eine Vielzahl von Publikationen befasste sich darüber hinaus mit den Konsequenzen psychischer Erkrankungen hinsichtlich der Krankheitslast, der Versorgungsdefizite sowie der Effektivität und Effizienz von „Early Intervention Services“. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrzahl aller psychischen Erkrankungen bereits in der Kindheit, Jugend und im frühen Erwachsenenalter erstmals auftreten.

Quelle: Thieme E-Journals – Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie / Abstract

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