„Der mäßige Genuss von Alkohol reduziert das kardiovaskuläre Risiko“. Obwohl definitive Studiendaten für diese Aussage fehlen, drängt sie die unbestrittenen schädlichen Effekte in den Hintergrund. Die Zahl der Risikotrinker und Abhängigen nimmt mit allen medizinischen und volkswirtschaftlichen Konsequenzen zu. Interventionen sind möglich und sollten stärker genutzt werden.
N Engl J Med 2013; 368: 365–373
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