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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Schlafstörungen, denen keine organische, endokrine oder psychiatrische Ursache zugrunde liegt, sind mit Phytotherapie gut behandelbar. Zu den wichtigsten Phytopharmaka zählen: Baldrian, Hopfen, Lavendel, Melisse sowie Passionsblumenkraut. Außer einer zentral dämpfenden Wirkung besitzen alle auch eine angstlösende Wirkung. Zur Behandlung der schlafstörungsbedingten Erschöpfung
eignet sich Rhodiola rosea.Im Beitrag wird ein Überblick zur Evidenz der Phytotherapeutika gegeben, zu möglichen Applikationsformen und Dosierungen sowie zu Kontraindikationen und unerwünschten Wirkungen.
Thieme E-Journals – Zeitschrift für Komplementärmedizin / Abstract
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