Neurobiologie des Zwangs – Erkenntnisse und Bedeutung für die Psychotherapie

Die neurobiologische Basis von Zwangsstörungen gilt mittlerweile als gut abgesichert, auch wenn noch nicht alle beteiligten ­Faktoren ­bekannt sind. Im Rahmen der Psychotherapie können neuro­biologische Aspekte des Zwangs wertvoll sein, um Betroffenen die Entstehung und Aufrechterhaltung ihrer aufdringlichen Gedanken und belastenden Rituale zu vermitteln.

Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract

Das könnte Sie auch interessieren:

(Comments are closed)