Warum „30 MINUTEN TÄGLICH“ das bessere Konzept ist

Es geschieht fast unbemerkt und hat doch massive Auswirkungen. Das allmähliche „Verschwinden der Bewegung“ besser noch das „Verschwinden der körperlichen Aktivität“ ist eine der wichtigsten Veränderungen, die die zunehmende Technisierung und Automatisierung für die Menschen in den Industriestaaten mit sich gebracht hat. Wir müssen deshalb davon ausgehen, dass das Problem der mangelnden körperlichen Aktivität nicht allein durch ein verstärktes Sportengagement gelöst wird. Lösungen sind dort zu finden, wo Sie entstehen, wir müssen verstärkt für alltagsnahe Bewegung sorgen. Die inzwischen weltweit anerkannte Empfehlung, sich täglich 30 Minuten zu bewegen sollte auch als „Anschlussempfehlung“ in der Rehabilitation verstärkt genutzt werden. Der Beitrag liefert dazu die Begründung.

Thieme E-Journals – B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport / Abstract

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