Depression – Beeinflusst das Arbeitsbündnis das Therapieergebnis?

Zwischen Therapeut und Patient sollte „die Chemie stimmen“. ­Beide gehen bewusst ein „Arbeitsbündnis“ ein, indem sie sich ­darauf verständigen, dass gemeinsame Ziele und ein freundlicher Umgang miteinander die Grundlage der Therapie bilden. ­Wurde dieses ­Arbeitsbündnis bisher eher als Rahmen betrachtet, so rückt es nun stärker in den Fokus der Forschung. Die schwedischen ­Wissenschaftler F. Falkenström und Kollegen haben nun in einer Studie untersucht, ob und wie sich das Arbeitsbündnis auf depressive Symptome auswirkt.

Quelle: Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract

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