Selbstkontrolle in der Psychotherapie

„Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.“ Oscar Wilde

Ansätze der Selbstkontrolle haben in unterschiedlichen ­Kulturen und Religionen eine lange Tradition – man denke nur an ­Rituale des Fastens oder des Ertragens von Schmerzen in ­verschiedenen ­Gesellschaften. Unter wissen­schaftlicher Perspektive ­systematisch ­erforscht wurde die Selbstkontrolle in besonderer Weise im ­Kontext der Kognitiven Verhaltenstherapie. Ganz entscheidend für Selbst­kontrolle ist das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Ebenen des menschlichen Verhaltens, wobei der kognitiven und ­motivationalen Komponente eine zentrale Bedeutung zukommt.

Quelle: Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract

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