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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Andreas Dinkel, Gerhard Henrich, Peter Herschbach Technische Universität München Progredienzangst (PA), die Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, ist ein häufiges Phänomen bei Krebskranken. In einer Therapiestudie konnten wir zeigen, dass dysfunktionale PA mittels gruppentherapeutischer Interventionen reduziert werden kann. In … Continue reading
Ulrike Willutzki, Tobias Teismann, Dietmar Schulte Obwohl bekannt ist, dass Soziale Angststörungen mit geringem Wohlbefinden assoziiert sind, gibt es nur wenige Studien zur Auswirkung symptombezogener Behandlungen auf die Verbesserung des Wohlbefindens. Inwieweit verbessert sich durch eine Psychotherapie das Wohlbefinden von … Continue reading
Judith Alder, Corinne Urech, Nadine Fink, Johannes Bitzer and Irene Hoesli Relaxation exercises have become a standard intervention for individuals with anxiety disorders but little is known about their potential for anxiety relief during pregnancy. The purpose of this study … Continue reading
Gerhard Goebel Kernaussagen Psychische Belastungen und behandlungsbedürftige psychische Störungen sind v. a. beim dekompensierten Tinnitus häufige Komorbiditäten. Diese Beeinträchtigungen sind nicht nur als Reaktion auf den Tinnitus zu verstehen, sondern sie sind in ein komplexes, miteinander interagierendes Beziehungsgefüge eingebunden. In … Continue reading
[aartikel]3170210742:right[/aartikel] Sigrid Kühl, Caroline Bender, Hanna Kley, Martina Krämer, Brunna Tuschen-Caffier In dem vorliegenden Überblicksbeitrag wird zunächst anhand der Symptomatik und des Verlaufs sozialer Ängste und sozialer Phobien vom Kindes- und Jugendalter bis hin zum Erwachsenenalter deutlich gemacht, dass es … Continue reading
Thomas Berger, Eleonore Hohl, Franz Caspar Ergebnisse einer 6-Monate-Katamnese Internetbasierte psychotherapeutische Interventionen haben sich bei verschiedenen Angststörungen, insbesondere der sozialen Phobie, als wirksam erwiesen. Ziel dieser Untersuchung ist die Überprüfung der mittelfristigen Wirksamkeit eines internetbasierten verhaltenstherapeutischen Programms in einer 6-Monate-Katamnese.
Sport als Teil der psychiatrischen Therapie hat eine lange Tradition. Langsam verbessert sich auch die Evidenzlage. „Besonders gut belegt ist der Effekt von Sport bei der Depression und bei der Demenz“, sagte Professor Andreas Ströhle von der Charité Berlin.
Selbstverletzendes Verhalten beschreibt die Schädigung des eigenen Körpers ohne Suizidabsicht. Bekannt ist, dass selbstverletzendes Verhalten mit verschiedenen psychischen Störungen assoziiert ist; bislang fehlt es an einer systematischen Aufarbeitung. Es wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. 21 der gesichteten 1298 Studien erfüllten … Continue reading
Obwohl zur Bewältigung von Tumorerkrankungen viele Studien durchgeführt wurden, weiß man über den Einfluss der Partner und Partnerinnen auf den Bewältigungsprozess des Patienten bisher wenig. In der vorliegenden Studie wurden verschiedene Partner- und Partnerschaftsmerkmale hinsichtlich ihres Einflusses auf das Bewältigungsergebnis … Continue reading
Der Obsessive-Compulsive Trait Core Dimensions Questionnaire (OCTCDQ) erfasst mit 20 Items zwei Motivdimensionen der Zwangsstörung, Schadensvermeidung und Unvollständigkeitserleben. Eine deutsche Übersetzung wurde an 202 Zwangserkrankten hinsichtlich psychometrischer Eigenschaften und Konstruktvalidität untersucht. Auf der Basis