Strukturen, Arbeitsbedingungen und Belastungen von Psychologinnen und Psychologen in der medizinischen Rehabilitation

Auf dem 19. Rehawissenschaftlichen Kolloquium mit dem Thema „Qualität in der Rehabilitation“ vom 8. bis 10.03.2010 in Leipzig wurden die Ergebnisse der Umfrage des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation (Fachgruppe der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologen BDP) … Continue reading

The Relationship of Depression Treatment Quality Indicators to Employee Absenteeism

Although employers commonly review administrative database indicators to assess depression treatment quality, they do not know whether these indicators predict relevant outcomes like absenteeism. In 230 employed patients in five health plans, we tested how administrative database-derived indicators for antidepressant … Continue reading

Soziale Determinanten des Tabakkonsums bei Erwachsenen in Deutschland

Erkenntnisse über soziale Unterschiede im Rauchverhalten sind eine wesentliche Voraussetzung für eine zielgruppenorientierte Tabakprävention. Mit den in Deutschland verfügbaren Daten lässt sich bezüglich der Erwachsenenbevölkerung zeigen, dass Personen mit niedriger Bildung, niedrigem Berufsstatus und geringem Einkommen vermehrt rauchen. Hohe Rauchquoten … Continue reading

Fragebogen zur Messung beruflicher Gratifikationskrisen

Das zur Erklärung gesundheitlicher Risiken infolge chronischer psychomentaler und sozioemotionaler Arbeitsbelastungen entwickelte Modell beruflicher Gratifikationskrisen ist in verschiedenen, z.T. internationalen epidemiologischen und experimentellen Untersuchungen anhand eines standardisierten Messverfahrens erfolgreich überprüft worden. Erstmals werden hier Ergebnisse der psychometrischen Testung des Messverfahrens … Continue reading

Wahl des Therapeuten: Möglichst viele Übereinstimmungen erwünscht

Welche Psychotherapeuten würden sich Therapeuten für die eigene Psychotherapie wählen? Dieser Frage sind Psychologen um John Norcross von der Universität Scranton (USA) nachgegangen. Sie befragten 727 Psychotherapeuten, 261 Psychologen, 234 Sozialarbeiter und 232 psychologische Berater im District of Columbia nach … Continue reading

Computerangst: Ein weit verbreitetes Phänomen

Die Betroffenen haben Angst, sich mit Computern auseinanderzusetzen. In der heutigen Zeit kommt man in Beruf und Freizeit kaum noch um die moderne Technik herum. Fast in allen Bereichen des Lebens spielen Computer heutzutage eine Rolle. Man findet sie in … Continue reading

Mobbing: Was hilft dagegen? Was schützt davor?

Nach Ansicht der Autorinnen hat Mobbing erfahrungsgemäß immer mit erheblichen Mängeln in der Arbeitsorganisation zu tun. Um Mobbing zu überwinden und zu vermeiden, müssen demnach die Arbeitsbedingungen im Sinne guter Arbeit gestaltet werden. Da psychische Belastungsfaktoren… Quelle: ergo-online® – Mobbing: … Continue reading

Sozialmedizinische Aspekte von Burnout-Syndromen und psychosoziale Gesundheitsförderung als neuer Ansatz der Prävention

Psychische Belastungen und Beeinträchtigungen in der Arbeitswelt sind mittlerweile ein weitverbreitetes Phänomen. Dabei sind leistungsfähige MitarbeiterInnen gerade im personalintensiven Dienstleistungssektor als Erfolgsfaktor und Qualitätsmerkmal von entscheidender Bedeutung für die Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens. Die wachsende sozialmedizinische und gesundheitspolitische Bedeutung von Burnout-Syndromen … Continue reading

Vortragsfolien „Prävention von psychischer Gewalt und Mobbing am Arbeitsplatz“

Am 18. Juni 2009 fand im Institut Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Dresden eine Veranstaltung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit und der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege zum Thema „Prävention von psychischer Gewalt und Mobbing … Continue reading

Arbeitsstörungen und Prokrastination

Arbeitsstörungen und Prokrastination umfassen problematische Verhaltensweisen im Zusammenhang mit dem Erledigen von Aufgaben im beruflichen oder privaten Bereich sowie in Ausbildung, Schule und Studium. Es wird ein psychologisches Modell zur Erklärung von Arbeitsstörungen vorgestellt, nach dem Arbeitsstörungen und Prokrastination dann … Continue reading