Psychosoziale Arbeitsbelastungen und depressive Symptome bei Führungskräften

Iris-Andrea Kuhnke-Wagner, Jan Heidenreich and Gernot Brauchle Die vorgestellte Studie untersucht den Zusammenhang zwischen dem Ausmaß erfahrener Arbeitsbelastungen und depressiven Symptomen bei Führungskräften. In einer Querschnittstudie wurden 154 Führungskräfte mithilfe des Fragebogens zum Modell beruflicher Gratifikationskrisen und der allgemeinen Depressionsskala … Continue reading

Stressbewältigungsintervention am Arbeitsplatz

Peter Angerer, Eva Rothermund, Heribert Limm, Mechthild Heinmüller, Birgitt Marten-Mittag, Urs M. Nater and Harald Gündel Chronischer Stress am Arbeitsplatz erhöht das Risiko gravierender Gesundheitsstörungen. Nach Implementierung eines speziellen Stressbewältigungstrainings in einem metallverarbeitenden Betrieb wurde der Langzeiteffekt (ein Jahr nach … Continue reading

Behandlungsverlauf bei depressiven Störungen

Marcel Schär, Guy Bodenmann Derzeit ist unklar, auf welche Faktoren frühe Symptomveränderungen während einer Psychotherapie zurückzuführen sind. Die vorliegende Studie untersucht verschiedene intrapsychische und interpersonelle Prädiktoren des Patienten und seines Partners auf den Symptomverlauf während einer Depressionsbehandlung.

Is Religious Coping Related to Better Quality of Life Following Acute Myocardial Infarction?

[aartikel]3836409240:right[/aartikel] Crystal L. Park and Ellen Dornelas Although few studies have examined the extent to which religiousness is related to better well-being following acute myocardial infarction (AMI), studies from the broader literature suggest that positive religious coping may be helpful … Continue reading

Sleep and Sleep Disorders in Older Adults

Kate Crowley A common but significant change associated with aging is a profound disruption to the daily sleep-wake cycle. It has been estimated that as many as 50% of older adults complain about difficulty initiating or maintaining sleep. Poor sleep … Continue reading

Validierung des Vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) an Fremdeinschätzungen

Manfred Schmitt, Andreas Hübner, Jürgen Maes An N = 177 Dyaden wurden Selbst- und Fremdeinschätzungen der Depressivität anhand des vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) und Moderatoren des Realistic Accuracy Model erhoben. Moderatoren der Urteilsperson waren Offenheit, Empathie, Perspektivenübernahme und Alter, Moderatoren der … Continue reading

Sind Vergleiche im Depressions- und Somatisierungsausmaß zwischen Migranten und Deutschen möglich?

Ricarda Mewes, Oliver Christ, Winfried Rief, Elmar Brähler, Alexandra Martin, Heide Glaesmer Zur Erfassung der psychischen Gesundheit von Migranten im Vergleich zu Deutschen sind Untersuchungen in der Allgemeinbevölkerung zentral. Für diesen Ansatz hat sich die Verwendung des Depressivitäts- und des … Continue reading

Bewegungstherapie und Depression

[aartikel]3407857691:right[/aartikel] Alexander Heimbeck, Gerd Hölter Evaluationsstudie zu einer unspezifischen und einer störungsorientierten bewegungstherapeutischen Förderung im klinischen Kontext Körperorientierte Konzepte erlangten in den letzten Jahren in der Therapie psychischer Erkrankungen zusehends mehr Bedeutung. Dennoch ist eine weitverbreitete Skepsis in Bezug auf … Continue reading

Neues Portal zu depressiven Störungen im Netz

Die Universitätsklinik Freiburg hat ein Internet-Portal zu Depressionen freigeschaltet. Die Seite www.depression-leitlinien.de hat das Ziel, die Qualität der Versorgung depressiv Erkrankter zu optimieren, indem sie wissenschaftlich gesicherte Empfehlungen zu Diagnostik und Behandlung unipolarer depressiver Störungen frei zugänglich macht.

Sport beugt Depressionen und Panikattacken vor

Sport als Teil der psychiatrischen Therapie hat eine lange Tradition. Langsam verbessert sich auch die Evidenzlage. „Besonders gut belegt ist der Effekt von Sport bei der Depression und bei der Demenz“, sagte Professor Andreas Ströhle von der Charité Berlin.