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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
C. Frey, C. Zwingmann, M. Böcker, T. Forkmann, U. Kröhne, E. Müller, M. Wirtz In der Diagnostik und der Outcome-Messung werden in der Rehabilitation eine Vielzahl von Fragebogen eingesetzt. In der Regel werden dabei – unabhängig vom aktuellen Gesundheitszustand und vom Schweregrad – für jeden Rehabilitanden dieselben … Continue reading
Jürgen Hoyer, Ulrike Lueken Herzbezogene Ängste und -beschwerden sind in der Gesundheitsversorgung ein verbreitetes Phänomen. Im vorliegenden Beitrag geht es darum, ein rein deskriptives Konzept der Herzangst vorzustellen, das auf ätiologische Annahmen verzichtet. Diesem Verständnis nach sind behandlungsrelevante Herzängste Ausdruck … Continue reading
A. Kobelt 1, N. Karpinski 2, F. Petermann 2 1 DRV Braunschweig Hannover, Abt. Rehamanagement und Rehasteuerung Rehastrategie – Psychosomatik, Hannover 2 Universität Bremen, Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation, Bremen Hintergrund: Der Einsatz des Internets bei Diagnostik und Verlaufskontrolle … Continue reading
Gabriele Helga Franke 1, Annegret Ankerhold 2, Matthais Haase 3, Susanne Jäger 4, Christfried Tögel 5, Cornelia Ulrich 2, Jörg Frommer 3 1 Hochschule Magdeburg-Stendal, Rehabilitationspsychologie, Stendal 2 SALUS gGmbH Fachklinikum für Psychiatrie und Neurologie, Klinik für Psychosomatik, Psychotherapie und … Continue reading
M.E. Beutel und H. Schulz Anhand einer Literaturübersicht wird ein Überblick gegeben zur Erfassung psychischer Komorbidität in epidemiologischen Studien, zu den Prävalenzraten psychischer Komorbidität und zum Einfluss psychischer Erkrankungen auf das Entstehen und den Verlauf chronischer Erkrankungen am Beispiel koronarer … Continue reading
J. Weis und A. Boehncke Tumorerkrankungen zählen in den westlichen Industrienationen zu den häufigsten körperlichen Erkrankungen und weisen steigende Inzidenzzahlen auf. Wenngleich ihre medizinische Behandlung über die vergangenen Jahrzehnte deutlich verbessert und dadurch die Überlebenszeiten verlängert werden konnten, ist die … Continue reading
K. Reuter und M. Härter Aufgrund des engen Zusammenhangs zwischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen ist ein frühzeitiges und präzises Erkennen psychischer Belastungen in der medizinischen Versorgung von Bedeutung. Da es bei der Diagnostik psychischer Störungen bei somatischen Grunderkrankungen besondere … Continue reading
Gerhard Goebel Kernaussagen Psychische Belastungen und behandlungsbedürftige psychische Störungen sind v. a. beim dekompensierten Tinnitus häufige Komorbiditäten. Diese Beeinträchtigungen sind nicht nur als Reaktion auf den Tinnitus zu verstehen, sondern sie sind in ein komplexes, miteinander interagierendes Beziehungsgefüge eingebunden. In … Continue reading
A. Kobelt, N. Karpinski, F. Petermann Der Einsatz des Internets bei Diagnostik und Verlaufskontrolle im Rahmen von Rehabilitationsmaßnahmen beinhaltet ein großes Entwicklungspotenzial. Es ist daher wichtig zu klären, inwieweit bei Rehapatienten die Bereitschaft und technischen Vorkenntnisse zur Teilnahme an computer- bzw. internetgestützten Prozessen … Continue reading
Die Untersuchung von Gedächtnisstörungen erfordert mindestens ein Verfahren zur Erfassung der Gedächtnisspanne und des Arbeitsgedächtnisses sowie je ein Verfahren zur Untersuchung der unmittelbaren und verzögerten Reproduktion verbaler und figuraler Informationen. Darüber hinaus wird eine Untersuchung des Lernprozesses im Rahmen eines … Continue reading