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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
C. Frey, C. Zwingmann, M. Böcker, T. Forkmann, U. Kröhne, E. Müller, M. Wirtz In der Diagnostik und der Outcome-Messung werden in der Rehabilitation eine Vielzahl von Fragebogen eingesetzt. In der Regel werden dabei – unabhängig vom aktuellen Gesundheitszustand und vom Schweregrad – für jeden Rehabilitanden dieselben … Continue reading
Daniela Kahlert, Ralf Brand In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob in Fragebogenuntersuchungen die Vorgabe unterschiedlicher Antwortskalen zur Beschreibung der Häufigkeit eigener sportlicher Aktivität einen Einfluss auf diese Aktivitätsangabe, vor allem aber auf die nachfolgende Messung von gesundheits- und sportbezogenen … Continue reading
Annette F. Bölter, Julia Lange, Bernd Anger, Christian Geiser, Heinz-Martin Süß, Jörg Frommer Nach DSM-IV können lebensbedrohliche Erkrankungen wie Krebs eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) auslösen. Der Erfassung mit üblichen PTSD-Diagnoseinstrumenten wie der Impact-of-Event-Scale (IES-R) mangelt es jedoch an Validität. Ein … Continue reading
Karolin Neubauer, Caroline Bender, Brunna Tuschen-Caffier, Jennifer Svaldi, Jens Blechert Empirische Befunde zeigen, dass körperbezogenes Kontrollverhalten und die zugrunde liegenden Kognitionen eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung von Essstörungspsychopathologie spielen. Eine deutschsprachige Version der Body Checking Cognitions Scale (BCCS) soll … Continue reading
Eftychia Volz-Sidiropoulou, Hendrik Niemann, Siegfried Gauggel Die Verwendung von Kompensationsstrategien im Umgang mit Aufmerksamkeitsstörungen wurde bislang in der Klinischen Neuropsychologie nicht systematisch untersucht. Ein Grund für diesen Neglect ist darin zu sehen, dass momentan kaum entsprechende Fragebögen zur Verfügung stehen. … Continue reading
Günter Krampen Befunde aus zwei Studien zur Entwicklung eines Kurzinstruments zur direkten Veränderungsmessung psychotherapeutischer Effekte werden dargestellt. Die Fragebogenkonstruktion fokussiert Veränderungen im Bereich des Befindens. An Studie I waren 150 Patienten von 14 niedergelassenen Psychotherapeuten beteiligt. Sie wurden
Katja Wingenfeld, Martin Driessen, Christoph Mensebach, Nina Rullkoetter, Camille Schaffrath, Carsten Spitzer, Nicole Schlosser, Thomas Beblo, Christine Heim Für den deutschsprachigen Raum stehen derzeit kaum evaluierte Instrumente zur Erfassung traumatischer Ereignisse in der Kindheit und Jugend zur Verfügung. Während das … Continue reading
C. Müller, D.-H. Zermann Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Effektivität der fachspezifischen urologischen Rehabilitation auf das körperliche und seelische Befinden von Patienten nach radikaler Prostatektomie zu objektivieren.
[aartikel]3931589900:right[/aartikel] Nach zwei früheren Überblicksarbeiten in dieser Zeitschrift (Fortschr Neurol Psychiatr 2002; 70: 126 – 138; Fortschr Neurol Psychiatr 2007; 75: 140 – 154) wird erneut das Thema der Beschwerdenvalidierung besonders unter gutachtlichen Gesichtspunkten beleuchtet. Moderne Methoden der Beschwerdenvalidierung schaffen
Befunde aus zwei Studien zur Entwicklung eines Kurzinstruments zur direkten Veränderungsmessung psychotherapeutischer Effekte werden dargestellt. Die Fragebogenkonstruktion fokussiert Veränderungen im Bereich des Befindens.