Einfluss eines Kurz-Interventionsprogramms auf das Bewegungsverhalten und seine psychologischen Voraussetzungen bei Übergewichtigen und Adipösen

Körperliche Inaktivität ist eine wichtige Ursache von Adipositas. Die Förderung eines körperlich-aktiven Lebensstils ist deshalb aus präventivmedizinischer Sicht ein wünschenswertes Ziel. Bisherige Interventionsprogramme konzentrierten sich vorwiegend auf die Verbesserung der Motivation. Programme für übergewichtige und adipöse Personen sollten jedoch verstärkt … Continue reading

Neuropsychologische Therapie bei Demenzpatienten: Was ist sinnvoll?

Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung führt zu exponentiell ansteigenden Inzidenzraten demenzieller Syndrome. Neben der Pharmakotherapie finden zunehmend nichtmedikamentöse Interventionen Beachtung. Zwar wird die Datenlage hierzu für eine Gesamtbeurteilung als unzureichend angesehen, es gibt jedoch viele Hinweise, dass neuropsychologische Therapien zu … Continue reading

Psyche und Krebs – Können psychosoziale Faktoren Krebs verursachen oder den Verlauf von Krebserkrankungen beeinflussen?

Psychische Faktoren tragen über ihren Einfluss auf den Lebensstil zur Entwicklung von Krebserkrankungen bei. Der direkte Einfluss psychischer Faktoren (Stress, belastende Lebensereignisse, Depression) auf die Entstehung von Krebs ist möglich, biologisch erklärbar, aber empirisch nicht gesichert. Es bestehen deutliche Hinweise … Continue reading

Rolle der körperlichen Aktivität und Inaktivität für die Entstehung und Therapie der juvenilen Adipositas

Der Nutzen von körperlicher Aktivität ist in jedem Alter unbestritten. Mit unterschiedlichen Messmethoden wird aber heute meist eine Reduktion von Bewegung/Zunahme von Inaktivität bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Eine Folge ist die Abnahme der körperlichen/motorischen Leistungsfähigkeit, eine weitere die Steigerung … Continue reading

Metakognitive und andere kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren bei posttraumatischer Belastungsstörung

[aartikel]3540884882:right[/aartikel] In dieser Arbeit sollen Grundannahmen und Interventionen der Metakognitiven Therapie (MKT) zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) mit denen der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) verglichen werden. In der KVT gelten Vermeidung und dysfunktionale Gedächtnisprozesse («Traumagedächtnis») sowie problematische Kognitionen als ursächlich … Continue reading