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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
S. Wiegand-Grefe 1, P. Geers 2, F. Petermann 2, A. Plass 1 1 Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf 2 Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation, Universität Bremen Kinder psychisch kranker Eltern sind als Risikogruppe für die Entwicklung eigener psychischer Erkrankungen … Continue reading
E. Gouzoulis-Mayfrank Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Köln Das Vorkommen von 2 oder mehr psychischen Erkrankungen bei einem Individuum (Komorbidität, Doppeldiagnose) ist keine seltene Ausnahme, sondern ein häufiges und klinisch-therapeutisch relevantes Phänomen, zumal komorbide Patienten überzufällig häufig schwere Krankheitsausprägungen … Continue reading
Gerhard Goebel Kernaussagen Psychische Belastungen und behandlungsbedürftige psychische Störungen sind v. a. beim dekompensierten Tinnitus häufige Komorbiditäten. Diese Beeinträchtigungen sind nicht nur als Reaktion auf den Tinnitus zu verstehen, sondern sie sind in ein komplexes, miteinander interagierendes Beziehungsgefüge eingebunden. In … Continue reading
Selbstverletzendes Verhalten beschreibt die Schädigung des eigenen Körpers ohne Suizidabsicht. Bekannt ist, dass selbstverletzendes Verhalten mit verschiedenen psychischen Störungen assoziiert ist; bislang fehlt es an einer systematischen Aufarbeitung. Es wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. 21 der gesichteten 1298 Studien erfüllten … Continue reading
Obwohl zur Bewältigung von Tumorerkrankungen viele Studien durchgeführt wurden, weiß man über den Einfluss der Partner und Partnerinnen auf den Bewältigungsprozess des Patienten bisher wenig. In der vorliegenden Studie wurden verschiedene Partner- und Partnerschaftsmerkmale hinsichtlich ihres Einflusses auf das Bewältigungsergebnis … Continue reading
Der aktuelle Stand des Wissens im Hinblick auf Klassifikation, Symptomatik, Diagnose, Verlauf, Epidemiologie, Nosologie, Genese und Therapie der körperdysmorphen Störung, früher bekannt unter dem Namen „Dysmorphophobie”, wird dargestellt. Dabei stellt sich heraus, dass wenig dafür spricht, das Krankheitsbild je nach … Continue reading
Der Nutzen von körperlicher Aktivität ist in jedem Alter unbestritten. Mit unterschiedlichen Messmethoden wird aber heute meist eine Reduktion von Bewegung/Zunahme von Inaktivität bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Eine Folge ist die Abnahme der körperlichen/motorischen Leistungsfähigkeit, eine weitere die Steigerung … Continue reading
In der Literatur lassen sich verschiedene Arten der Integration in der Psychotherapie unterscheiden: theoretische Integration, assimilative Integration und technischer Eklektizismus. Hierfür werden drei vielversprechende praktische Ansätze beispielhaft skizziert. Die Forschung zu Unterschieden zwischen Therapieansätzen ergibt ein gemischtes Bild: Im Durchschnitt … Continue reading