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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Cheryl L. Holt, Min Qi Wang, Lee Caplan, Emily Schulz, Victor Blake and Vivian L. Southward The present study tested a mediational model of the role of religious involvement, spirituality, and physical/emotional functioning in a sample of African American men … Continue reading
[aartikel]3867390258:right[/aartikel] Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann, Peter Herschbach Psychische Erkrankungen bei Eltern werden als Risikofaktor für die psychische Entwicklung von Kindern angesehen. Ob und in welchem Ausmaß dies auch für ernsthafte körperliche Erkrankungen der Eltern gilt, ist bisher seltener untersucht worden. … Continue reading
Die Thematik Fertilität und Krebs gewinnt aufgrund steigender Überlebensraten junger Krebspatienten an Bedeutung. Entscheidend ist es, mögliche Konsequenzen der Krebserkrankung und der Behandlung in Bezug auf eine zukünftige Elternschaft zu kennen. Einschränkungen der Fertilität bedeuten für Patienten eine zusätzliche psychische … Continue reading
Die vorliegende Studie ist der bislang nur wenig erforschten Frage nachgegangen, ob Frauen und Männer sich im Hinblick auf die nicht-religiöse und religiöse Bewältigung einer Krebserkrankung, hier: Darmkrebs, unterscheiden. 341 Patientinnen und Patienten wurden während ihres stationären Aufenthalts in der … Continue reading
Mit der Identifizierung einiger Gene für erblich bedingte Brust- und Darmkrebserkrankungen können Angehörige aus Familien mit gehäuften Krebserkrankungen ihren Anlagestatus in Erfahrung bringen. Mit dem Eintritt ins „genetische Zeitalter” stehen Familien vor neuen Aufgaben: Vor dem Hintergrund familiärer Krankheitserfahrungen haben … Continue reading
Die Diagnose einer Krebserkrankung stellt das Gefühl einer sinnvollen, verstehbaren und gerechten Welt infrage. Um diese Situation zu bewältigen, entwickeln die Betroffenen subjektive Krankheitstheorien. Psychosomatische Krankheitsvorstellungen können mit Selbstbeschuldigungen und Depressivität einhergehen, Sinnfindungsprozesse andererseits zu einer Neuorientierung der Lebensziele führen … Continue reading
Entspannungsübungen, Imaginationen und Selbsthypnose haben sich im psychoonkologischen Kontext bewährt: zur Schmerzkontrolle, gegen Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie sowie bei Ängsten. Hypnotherapeutische Interventionen werden mit und ohne formale Induktion eingesetzt. Wichtige Selbstkompetenzerfahrungen der Betroffenen im Sinn einer „Kontrolle” körperlicher und … Continue reading
Die mit einer Krebserkrankung verbundenen seelischen Belastungen können zu komorbiden psychischen Beeinträchtigungen – insbesondere zu depressiven Störungen – führen. Obwohl psychodynamische Verfahren zu den häufigsten Therapieansätzen bei der psychotherapeutischen Versorgung Krebskranker zählen, fehlen in diesem Bereich Studien, die den Kriterien … Continue reading
Die supportiv-expressive Gruppentherapie für Patienten mit Krebserkrankungen hat zum Ziel, die mit der Erkrankung einhergehenden psychischen Belastungen zu verringern, die Krankheitsverarbeitung der Patienten zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Das Therapiemodell ist insbesondere in der existenziellen Psychotherapie nach Irvin … Continue reading