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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Die multimodale Schmerztherapie am UniversitätsSchmerzCentrum Dresden ist ein 4-wöchiges, teilstationäres, multimodales Behandlungsprogramm für chronische Schmerzpatienten mit einer sich nach 10 Wochen anschließenden Wiederholungswoche. Die Therapie findet in größeren Gruppen (12 Personen) statt. Primäres Therapieziel ist eine Sensibilisierung des Patienten für … Continue reading
Obwohl chronische Schmerzen und die Chronifizierung von Schmerz zu den häufigsten Herausforderungen einer Schmerzambulanz gehören, ist die Pathogenese chronischer Schmerzen weiterhin unklar. Neuere Ergebnisse zeigen hirnmorphologische Veränderungen bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Sinne einer regional spezifischen Abnahme an grauer … Continue reading
Die DRV-Bund hat die neuen Reha-Therapiestandards (vormals Prozess-Leitlinien) online gestellt. Die Reha-Therapiestandards sind über folgenden Pfad zu finden: www.deutsche-rentenversicherung-bund.de > Angebote für spezielle Zielgruppen > Sozialmedizin und Forschung > Reha-Qualitätssicherung > Reha-Therapiestandards. Oder über diesen Direktlink: Reha-Therapiestandards
Obwohl Schmerzen bei den meisten Tumorpatienten zunächst klare körperliche Ursachen aufweisen, spielen psychologische Mechanismen wie krankheitsbezogene Ängste, die allgemeine Stimmungslage und die Wahrnehmung emotionaler Unterstützung eine wesentliche Rolle für das Schmerzerleben und für den weiteren Chronifizierungsverlauf. Die wichtigsten psychosozialen Aspekte, … Continue reading
Es sollte die kriterienbezogene Validität des Mainzer Stadienmodells der Schmerzchronifizierung (MPSS) unter Berücksichtigung der einzelnen Achsenstadien untersucht werden. Auf allen Achsen des MPSS zeigte sich mit steigendem Achsenstadium eine stärkere Beeinträchtigung in psychologischen und schmerzbezogenen Variablen.
Verschiedene chronische Schmerzerkrankungen sind gekennzeichnet durch Veränderungen in den sensorischen und motorischen Arealen des Gehirns. In diesem Übersichtsartikel werden der Phantomschmerz und das komplexe regionale Schmerzsyndrom als Beispiele für neuropathischen Schmerz sowie der chronische Rückenschmerz und das Fibromyalgiesyndrom als Beispiele … Continue reading
Die indirekte Veränderungsmessung stellt eine prospektive Form der Messung dar, bei der die Differenzen zwischen den Werten zu Beginn und Ende einer Intervention als Indikator für die stattgefundene Veränderung herangezogen werden. Mit der direkten Veränderungsmessung wird die Veränderung retrospektiv erfasst, … Continue reading
Ziel der Studie ist die Analyse des Zusammenwirkens von körperlichen und psychischen Aspekten der Lebensqualität bei der medizinischen Rehabilitation. 309 Patienten der orthopädischen Rehabilitation wurden bei Aufnahme (T1) und bei Entlassung (T2) hinsichtlich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität mit dem SF-36 untersucht.
Somatoforme Schmerzstörungen gehören nach Untersuchungen in der deutschen Allgemeinbevölkerung mit einer 1-Jahres-Prävalenz von 8% und einer Lebenszeitprävalenz von 12,7% zu den häufigsten psychischen Störungen. Bisher gibt es kaum Studien zu einer genaueren Charakterisierung und Differenzierung dieses Störungsbildes. In der vorliegenden … Continue reading
Frauen sind häufiger von chronischen Rückenschmerzen mit begleitenden psychischen Beeinträchtigungen betroffen als Männer. Demnach verfügen sie über ein erhöhtes Risiko zur Schmerzchronifizierung und weisen einen besonderen Bedarf an psychologischen Interventionen in der stationären orthopädischen Rehabilitation von chronischen Rückenschmerzen auf. An … Continue reading