Suchen
Als Mitglied anmelden
Interessante Veanstaltungen
- Derzeit sind keine Veranstaltungstermine bekannt.
Kategorien
Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
M. Streibelt, R. Buschmann-Steinhage Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) ist eine spezifische Form der medizinischen Rehabilitation, die mittlerweile gut erforscht ist. Ihr zusätzlicher Nutzen bei Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL) konnte indikationsübergreifend belegt werden. Trotzdem wurden bislang nur vereinzelt entsprechende Klinikkonzepte entwickelt. … Continue reading
N. Vorsatz, S. Brüggemann Ziel der medizinischen Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung ist es, die Erwerbsfähigkeit der Versicherten zu erhalten bzw. wiederherzustellen, wobei individuellen Problemlagen der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden Rechnung getragen werden muss. Um sicherzustellen, dass Reha-Leistungen auf qualitativ hohem Niveau durchgeführt werden, … Continue reading
W. Bürger, M. Streibelt Die Stufenweise Wiedereingliederung (STW) – seit einer gesetzlichen Neuregelung 2004 auch in Trägerschaft der gesetzlichen Rentenversicherung – ist ein Instrument, um arbeitsunfähige Versicherte nach länger andauernder Krankheit schrittweise wieder an die volle Arbeitsbelastung heranzuführen. In einer umfassenden Studie … Continue reading
J. Lamprecht, J. Behrens, W. Mau, M. Schubert Im Anschluss an eine medizinische Rehabilitation können Leistungen zur Rehabilitationsnachsorge sinnvoll sein, um einerseits die positiven Effekte der Rehabilitationsleistung zu verfestigen und zu stabilisieren sowie andererseits individuelle gesundheitsbezogene Verhaltens- und Lebensstiländerungen anzuregen. Primär dienen die Leistungen … Continue reading
M. Sibold, O. Mittag, B. Kulick, E. Müller, U. Opitz, W. H. Jäckel, Ambulante Nachsorgeprogramme zielen auf eine Erhöhung der Nachhaltigkeit von Rehabilitationsmaßnahmen. Welche Faktoren die Inanspruchnahme von Nachsorgeprogrammen beeinflussen, ist bislang jedoch unklar. Ziel der Studie war die Untersuchung der Inanspruchnahme des Nachsorgeprogramms MERENA der … Continue reading
R. Buschmann-Steinhage und S. Brüggemann Die medizinische Rehabilitation hat sich seit ihrem Beginn mit der Bismarckschen Sozialgesetzgebung kontinuierlich verändert. Der vorliegende Beitrag schildert die Entwicklung bis zur Jahrtausendwende und diskutiert quantitative und qualitative Veränderungen. Zentrale quantitative Veränderungen werden an den … Continue reading
B. Hesse 1, E. Gebauer 1 1 Deutsche Rentenversicherung Westfalen, Abteilung Sozialmedizin Die sozialmedizinische Begutachtung im Rentenverfahren stellt einen komplexen und facettenreichen Explorations- und Bewertungsprozess dar, der als rechtliches Beweismittel weitreichende Konsequenzen für den Antragsteller, die Rentenversicherung und letztlich auch … Continue reading
M. Morfeld und A. Friedrichs Psychosoziale Komorbidität bei somatischen Erkrankungen stellt aus epidemiologischer und aus Perspektive der Versorgung ein bedeutsames Problem dar. Aus ätiologischer Sicht werden verschiedene Ebenen der Entstehung beziehungsweise Herangehensweise diskutiert. Im vorliegenden Beitrag wird exemplarisch eine Übersicht … Continue reading
H. Klosterhuis, E. Baumgarten, U. Beckmann, S. Erbstößer, B. Lindow, B. Naumann, T. Widera, J. Zander Die Deutsche Rentenversicherung hat in den zurückliegenden Jahren ein umfassendes Programm zur Reha-Qualitätssicherung entwickelt und in die Routinepraxis implementiert. Mit einem differenzierten Instrumentarium werden … Continue reading
Depressive Erkrankungen führen häufig zu Arbeitsunfähigkeit und zu Gewährung von Renten aufgrund verminderter Erwerbsfähigkeit. Die rehabilitativen Angebote der gesetzlichen Rentenversicherung werden oftmals nicht oder sehr spät in Anspruch genommen. Die Krankheitsverläufe bergen ein hohes Chronifizierungsrisiko. Lösungsmöglichkeiten könnten eine bessere Vernetzung … Continue reading