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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Sören Schmidt, Franz Petermann, Manfred E. Beutel, Elmar Brähler Die Erfassung von Beschwerden und der Befindlichkeit sind wesentlicher Teil eines klinisch-diagnostischen Prozesses. Da Angststörungen und Depressionen in hohem Maße mit verschiedenen psychischen und körperlichen Belastung einhergehen, wurden in dieser Studie … Continue reading
Annette F. Bölter, Julia Lange, Bernd Anger, Christian Geiser, Heinz-Martin Süß, Jörg Frommer Nach DSM-IV können lebensbedrohliche Erkrankungen wie Krebs eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) auslösen. Der Erfassung mit üblichen PTSD-Diagnoseinstrumenten wie der Impact-of-Event-Scale (IES-R) mangelt es jedoch an Validität. Ein … Continue reading
Jürgen Hoyer, Ulrike Lueken Herzbezogene Ängste und -beschwerden sind in der Gesundheitsversorgung ein verbreitetes Phänomen. Im vorliegenden Beitrag geht es darum, ein rein deskriptives Konzept der Herzangst vorzustellen, das auf ätiologische Annahmen verzichtet. Diesem Verständnis nach sind behandlungsrelevante Herzängste Ausdruck … Continue reading
M. Morfeld und A. Friedrichs Psychosoziale Komorbidität bei somatischen Erkrankungen stellt aus epidemiologischer und aus Perspektive der Versorgung ein bedeutsames Problem dar. Aus ätiologischer Sicht werden verschiedene Ebenen der Entstehung beziehungsweise Herangehensweise diskutiert. Im vorliegenden Beitrag wird exemplarisch eine Übersicht … Continue reading
L. Pieper, J. Dirmaier, J. Klotsche, C. Thurau, D. Pittrow, H. Lehnert, W. März, U. Koch und H.-U. Wittchen Es gibt widersprüchliche Befunde darüber, ob depressive Symptome Risikofaktoren für die Neumanifestation eines Diabetes sind oder ob umgekehrt auch Diabetes ein … Continue reading
M.E. Beutel und H. Schulz Anhand einer Literaturübersicht wird ein Überblick gegeben zur Erfassung psychischer Komorbidität in epidemiologischen Studien, zu den Prävalenzraten psychischer Komorbidität und zum Einfluss psychischer Erkrankungen auf das Entstehen und den Verlauf chronischer Erkrankungen am Beispiel koronarer … Continue reading
J. Weis und A. Boehncke Tumorerkrankungen zählen in den westlichen Industrienationen zu den häufigsten körperlichen Erkrankungen und weisen steigende Inzidenzzahlen auf. Wenngleich ihre medizinische Behandlung über die vergangenen Jahrzehnte deutlich verbessert und dadurch die Überlebenszeiten verlängert werden konnten, ist die … Continue reading
K. Reuter und M. Härter Aufgrund des engen Zusammenhangs zwischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen ist ein frühzeitiges und präzises Erkennen psychischer Belastungen in der medizinischen Versorgung von Bedeutung. Da es bei der Diagnostik psychischer Störungen bei somatischen Grunderkrankungen besondere … Continue reading
Psychosoziale Belastungen und psychische Störungen bei Krebspatienten werden vom onkologischen Behandlungsteam häufig nicht oder nicht in ausreichendem Maße erkannt, sodass ein Teil der Patienten wie auch Angehörige keine Unterstützungsangebote erhalten, obwohl sie davon profitieren könnten. Aus diesem Grund wird die … Continue reading
Basierend auf kognitiven Ansätzen sowie dem bio-sozialen Modell von Linehan zur Borderline Störung wurden eine Kurz- (14 Items) und eine Langversion (37 Items) des Fragebogens zu Gedanken und Gefühlen (FGG; Renneberg et al., 2005) entwickelt. Die psychometrischen Kennwerte beider Versionen … Continue reading