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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Annett Körner, Matthias Augustin, Ina Zschocke Das maligne Melanom ist die häufigste Krebserkrankung im mittleren Erwachsenenalter. Es zeichnet sich durch besonders hohe Heilungschancen in frühen Krankheitsstadien und Therapieresistenz metastasierter Melanome aus. Zudem ist das Melanom einer der wenigen soliden Tumore, … Continue reading
Gerade im Bankenbereich hat die Wirtschaftskrise eine Veränderung im Erleben und Verhalten der Mitarbeiter hervorgerufen. Subjektiv empfundener Stress und die individuell vorhandenen oder fehlenden Ressourcen zum gesundheitsfördernden Umgang mit den Belastungen beeinflussen das Risiko, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln. In der … Continue reading
Die Diagnose einer Krebserkrankung stellt das Gefühl einer sinnvollen, verstehbaren und gerechten Welt infrage. Um diese Situation zu bewältigen, entwickeln die Betroffenen subjektive Krankheitstheorien. Psychosomatische Krankheitsvorstellungen können mit Selbstbeschuldigungen und Depressivität einhergehen, Sinnfindungsprozesse andererseits zu einer Neuorientierung der Lebensziele führen … Continue reading
Persönliche Ressourcen und Copingstile spielen in der Bewältigung von lebensbedrohlichen Erkrankungen eine wichtige Rolle. In der vorliegenden längsschnittlich angelegten Studie wurde an 160 Darmkrebspatienten untersucht, welchen Einfluss generelle Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) und sozialer Abwärtsvergleich (SA) auf das subjektive Wohlbefinden von Krebspatienten … Continue reading
Migration ist ein Risikofaktor für Suizid und suizidales Verhalten, da Menschen mit Migrationshintergrund oft besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Insbesondere junge Frauen weisen häufiger Suizid und suizidales Verhalten auf als gleichaltrige einheimische Frauen. Die Beweggründe für suizidale Krisen bei Frauen mit … Continue reading
Hintergrund: Die Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung des Selbstwertes und der Selbstwirksamkeit bei körperlich chronisch kranken Jugendlichen infolge ihrer vier- bis sechswöchigen stationären Reha-Maßnahme. Ein Einfluss von komorbiden psychischen Auffälligkeiten auf diese Entwicklung sowie diagnose- und geschlechtsspezifische Unterschiede werden … Continue reading