Stress und Burnout bei Bankmanagern

Gerade im Bankenbereich hat die Wirtschaftskrise eine Veränderung im Erleben und Verhalten der Mitarbeiter hervorgerufen. Subjektiv empfundener Stress und die individuell vorhandenen oder fehlenden Ressourcen zum gesundheitsfördernden Umgang mit den Belastungen beeinflussen das Risiko, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln. In der … Continue reading

Krisenintervention – den Helfern helfen

Kriseninterventionsteams betreuen bei Katastrophen, Großschadensereignissen und regulären Einsätzen auch das Einsatzpersonal. Notfallhelfer sind gravierenden psychischen Belastungen ausgesetzt und tragen ein hohes Risiko, sekundäre Traumatisierungen (PTSD) auszubilden. Eine systematische Stressprävention und -nachsorge sind unerlässliche Bestandteile professioneller Krisenintervention. Quelle: Eingang zum Volltext … Continue reading

Betriebliche Gesundheitsförderung gewinnt an Bedeutung

Der Spitzenverband Bund der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat heute den Präventionsbericht 2010 veröffentlicht. Demnach haben die Kassen ihr Engagement im Bereich Primärprävention und betrieblicher Gesundheitsförderung im vergangenen Jahr verstärkt. Laut Bericht investierten sie 2009 rund 311 Millionen Euro.

Does Remembering Cause Forgetting in Chronically Stressed People?

People suffering from posttraumatic stress disorder (PTSD) often have reduced episodic memory performance as well as intrusions and flashbacks of traumatic events. Hippocampal and prefrontal dysfunctions are assumed to be responsible. Using a modified retrieval-induced forgetting paradigm, we investigated episodic … Continue reading

Psychophysiologie als Prädiktor für Behandlungserfolg: Eine Pilotstudie

Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Einsatzes biologischer Parameter in der psychosomatischen Medizin stellt sich die Frage nach geeigneten und ökonomischen Methoden für die Psychotherapieforschung. In einer Pilotstudie wurden bei 21 depressiven Patientinnen und Patienten zu Beginn einer 12-wöchigen stationären psychotherapeutischen … Continue reading

Evaluation eines Feldenkraisprogramms zur Stressreduktion

In der vorliegenden Arbeit wird einStressreduktionsprogramm der Feldenkrais-Methode qualitativ mit Hilfe des „persönlichen Gesprächs“ nach einem 4 Tages-Workshop evaluiert. Es konnte eine Stress- und Angst reduzierende Wirkung nachgewiesen werden. Die Teilnehmer erfuhren einen neuen Umgang mit sich selbst, bewerteten bisherige … Continue reading

Psyche und Krebs – Können psychosoziale Faktoren Krebs verursachen oder den Verlauf von Krebserkrankungen beeinflussen?

Psychische Faktoren tragen über ihren Einfluss auf den Lebensstil zur Entwicklung von Krebserkrankungen bei. Der direkte Einfluss psychischer Faktoren (Stress, belastende Lebensereignisse, Depression) auf die Entstehung von Krebs ist möglich, biologisch erklärbar, aber empirisch nicht gesichert. Es bestehen deutliche Hinweise … Continue reading

Prävalenz von traumatischen Stresserfahrungen und seelischen Erkrankungen bei in Deutschland lebenden Kindern von Asylbewerbern

Während Untersuchungen in Krisenregionen gezeigt haben, dass Flüchtlingskinder häufig unter psychischen Erkrankungen leiden und behandlungsbedürftig sind, liegen bis zum jetzigen Zeitpunkt noch kaum Kenntnisse über die Situation in Deutschland bei Kindern von Asylbewerbern vor. Wie hoch ist die Prävalenz von … Continue reading

Bewältigung alltäglicher Stresssituationen von Kindern und Jugendlichen

Dieser Artikel liefert einen Überblick über Befunde zu situativen und personalen Einflussfaktoren auf die Bewältigung alltäglicher Anforderungen von klinisch unauffälligen Kindern und Jugendlichen. Hierzu wurden insgesamt 28 Studien aufgenommen. Mit dem Ziel einer ersten Bestandsaufnahme wird die Frage beantwortet, welchen … Continue reading

Das Cancer Fatigue Syndrom – eine Übersicht

Cancer Related Fatigue (CRF) stellt das häufigste Krebs- und Krebstherapie-assoziierte Symptom mit großem Einfluss auf die Lebensqualität dar. Hohen Prävalenzzahlen unter adjuvanter Therapie (70-92%) und in palliativen Erkrankungsstadien sowie eine gehäufte Persistenz auch in krankheitsfreien Intervallen (20-36% nach 1-8 Jahren) … Continue reading