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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Wolfgang Hannöver, Nora Späte, Hans-Joachim Hannich Psychische Störungen verursachen einen substanziellen Anteil der Krankheitslast. Obwohl sie in ländlichen Regionen etwas seltener auftreten als in Verdichtungszentren, ist die Versorgungsdichte überproportional geringer. Abrechnungszahlen der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommerns der Jahre 2006/2007 bilden die … Continue reading
N. Schaffner, B. G. Schimmelmann, A. Niedersteberg, F. Schultze-Lutter Eine längere Dauer der unbehandelten Psychose (DUP) und der unbehandelten Erkrankung (DUI) ist mit einem negativen Krankheitsverlauf von Psychosen assoziiert. Daher gibt es zunehmend Bemühungen, die DUP zu verkürzen und Betroffene … Continue reading
Susanne Singer, Sylvia Hohlfeld, Daniel Müller-Briel, Andreas Dietz, Elmar Brähler, Katharina Schröter und Antje Lehmann-Laue Ziel: Ziel dieser Studie war es, Daten zur psychoonkologischen Versorgungssituation von Krebspatienten im ambulanten und im stationären Bereich unter Routinebedingungen zu gewinnen. Dabei interessierten vorrangig … Continue reading
M. Morfeld, A. Strahl und U. Koch Angebot und Ausbau der ambulanten medizinischen Rehabilitation in Deutschland stellen mittlerweile einen substanziellen Baustein in der rehabilitativen Versorgung dar. In Anbetracht des demografischen Wandels und der Zunahme chronischer Erkrankungen können ambulante Einrichtungen aufgrund … Continue reading
R. Legner 1 1 Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd, Landshut Von der Deutschen Rentenversicherung wurden 2008 etwa 1, 1 Mio. ambulante und stationäre Leistungen der medizinischen Rehabilitation (bei etwa 1, 6 Mio. Anträgen) durchgeführt. Die „Bewilligungsquote” lag im Durchschnitt bei ca. … Continue reading
Renate Schepker Im Überblick über die letzten 30 Jahre psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung von Migranten und ihren Familien haben sich viele negativ diskriminierende Vorannahmen (Defizittheorem, Modernitäts-Paradigma, Migrations-Stress-Paradigma, Kulturdifferenz-Theorem), aber auch positive Diskriminierung in der Fachdiskussion gefunden. Antworten in Hinsicht auf eine möglichst … Continue reading
Alla Shabanova, Volker Köllner Zu der 10,5 Millionen großen Gruppe der deutschen Bevölkerung mit eigener Migrationserfahrung gehören etwa 3,5 Millionen russischsprachige Menschen. Über diese zweitgrößte Einwanderungsgruppe ist noch wenig bekannt und es besteht großer Bedarf mehr über ihre kulturellen Besonderheiten … Continue reading
W. Mau Die Rehabilitation hat sich im sektoral gegliederten Gesundheits- und Sozialversicherungssystem zahlreichen Herausforderungen zu stellen. Probleme an Schnittstellen zwischen der Rehabilitation und verschiedenen Akteuren und Versorgungsbereichen wurden in mehreren Studien analysiert. In wissenschaftlichen Projekten und in der Qualitätssicherung sind … Continue reading
G. Grande, M. Romppel Qualitätsdefinition und Qualitätssicherungskonzepte in der Gesundheitsversorgung und Rehabilitation basieren bisher überwiegend auf Festlegungen professioneller Akteure. Auch Laien, Patientinnen, Patienten und Rehabilitanden entwickeln Vorstellungen über gute Qualität; über die Bedeutung subjektiver Qualitätskonzepte in der Rehabilitation gibt es … Continue reading
H. Klosterhuis, E. Baumgarten, U. Beckmann, S. Erbstößer, B. Lindow, B. Naumann, T. Widera, J. Zander Die Deutsche Rentenversicherung hat in den zurückliegenden Jahren ein umfassendes Programm zur Reha-Qualitätssicherung entwickelt und in die Routinepraxis implementiert. Mit einem differenzierten Instrumentarium werden … Continue reading