Effektivität computer- und internetgestützter kognitiver Verhaltenstherapie bei Depression – Ein systematischer Literaturüberblick

Systematischer Überblick zur Wirksamkeit von computergestützter kognitiver Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen. Methode Literaturrecherche in Medline, Web of Science, Cochrane und PsycINFO. 16 Studien wurden identifiziert. Effekte der Interventionen sind abhängig von der Häufigkeit und Dauer des Therapeutenkontaktes und der Art … Continue reading

Systematische Literaturanalyse zur rehabilitativen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale

In der umfassenden Literaturrecherche wurden in den relevanten Datenbanken Leitlinien, Metaanalysen und Reviews wie auch Primärstudien zum Thema Asthmatherapie bei Kindern und Jugendlichen gesammelt, analysiert und bewertet. Soweit möglich, wurde die Auswahl der Primärstudien auf kontrollierte randomisierte Interventionsstudien beschränkt. Es … Continue reading

Komplementärmedizin (KAM) in der gynäkologischen Onkologie

Tumoren aus dem Bereich der gynäkologischen Onkologie haben in der Regel eine günstige Prognose, da sie meist in Frühstadien erkannt werden. Dennoch nutzen gynäkologisch-onkologische Patientinnen, insbesondere Brustkrebspatientinnen, die Möglichkeiten der komplementären und alternativen Medizin. Derzeit erfolgt diese Behandlung weitgehend ohne … Continue reading

Körperliche Aktivität und Fatigue Ergebnisse eines Interventionsprogramms bei Brustkrebspatientinnen

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen, mehr als 55 000 Frauen erhalten jedes Jahr allein in Deutschland diese Diagnose. Körperliche Aktivität spielt eine immer wichtigere Rolle sowohl in der Prävention als auch in der Behandlung der Patientinnen. Die Wirksamkeit … Continue reading

Einflüsse der medizinischen stationären Rehabilitation auf den Selbstwert und die Selbstwirksamkeit von chronisch kranken Jugendlichen

Hintergrund: Die Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung des Selbstwertes und der Selbstwirksamkeit bei körperlich chronisch kranken Jugendlichen infolge ihrer vier- bis sechswöchigen stationären Reha-Maßnahme. Ein Einfluss von komorbiden psychischen Auffälligkeiten auf diese Entwicklung sowie diagnose- und geschlechtsspezifische Unterschiede werden … Continue reading

Nachsorge im Rahmen der kardiologischen Rehabilitation – Ansätze von Prävention und Gesundheitsförderung

Der Beitrag gibt einen Literaturüberblick zum Thema Nachsorge unter besonderer Berücksichtigung präventiver und gesundheitsfördernder Aspekte am Beispiel der koronaren Herzkrankheit. Anhand ausgewählter Studien und Programme zur intensivierten Nachsorge wird untersucht, ob und in welchem Umfang präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen Bestandteile … Continue reading

Multimodale Interventionsprogramme in der Rehabilitation von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen – Ein Vergleich

Für die Wirksamkeit multimodaler Interventionskonzepte bei chronisch unspezifischen Rückenschmerzen gibt es internationale Belege. Mittlerweile liegt in Deutschland eine Reihe von multimodalen Interventionsprogrammen für die Rehabilitation von Rückenschmerzpatienten vor. Im Beitrag werden manualisierte multimodale Interventionsprogramme dar- und gegenübergestellt, die in der … Continue reading

Kann man „gute” und „schlechte” Therapeuten schulenübergreifend an ihren Ergebnissen erkennen?

Die Auswertung des Therapieerfolgs einzelner Patienten in Abhängigkeit vom jeweiligen Therapeuten zeigt, dass die Wirksamkeit von Therapeuten normal verteilt ist: 80 % der untersuchten Therapeuten erzielen bei ihren Patienten durchschnittliche Erfolge. Bei einer relativ kleinen Gruppe von Therapeuten jedoch sprechen … Continue reading

Metakognitive und andere kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren bei posttraumatischer Belastungsstörung

[aartikel]3540884882:right[/aartikel] In dieser Arbeit sollen Grundannahmen und Interventionen der Metakognitiven Therapie (MKT) zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) mit denen der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) verglichen werden. In der KVT gelten Vermeidung und dysfunktionale Gedächtnisprozesse («Traumagedächtnis») sowie problematische Kognitionen als ursächlich … Continue reading