3. Bachelor-Absolventen sind motiviert, engagiert und kompetent

Der Numerus-Clausus im Studiengang Psychologie ist seit Jahren sehr hoch. Wer einen Studienplatz in Psychologie bekommt, könnte sich meist auch für Medizin bewerben.

Das Bewerbungsverfahren ist unübersichtlich (jede Uni hat eigene Formulare, Fristen und Kriterien) und zeitraubend. Die Bewerber müssen sich „kümmern“.

Statistik und Physiologie sind nach wie vor die „Spaßbremsen“ zu Studienbeginn und müssen geschafft werden, obwohl vielen nicht wirklich klar ist, wozu das eigentlich notwendig ist.

Nach wie vor ist Klinische Psychologie der erwünschte Tätigkeitsbereich, auch wenn die Hürden dazu immer höher geworden sind.

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