Suchen
Als Mitglied anmelden
Interessante Veanstaltungen
- Derzeit sind keine Veranstaltungstermine bekannt.
Kategorien
Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Möbel und Stuben aus Zirbenholz haben Tradition. Nun schreiben Hersteller den Produkten verstärkt positive Wirkungen auf die Gesundheit zu. Existieren die überhaupt?
Quelle: Zirbenholz: ist es gesund oder nur gut beworben? | Apotheken Umschau
Das dürfte die Hüter der Renten- und Krankenkassen freuen: Jedes Jahr, das wir ab dem Alter von 65 zusätzlich arbeiten, scheint die Lebenserwartung drastisch zu steigern. Man darf jedoch an den Resultaten einer US-Studie zweifeln.
Quelle: Wer spät in Rente geht, lebt länger – SpringerMedizin
Ziel der Arbeit: Körperliche Aktivität und Sport bei Brustkrebs zählt zu den größten Herausforderungen in der Bewegungstherapie. Aufgrund der hohen Anzahl von Veröffentlichungen und der damit einhergehenden Menge an Daten sind regelmäßige Übersichtsarbeiten zur Veranschaulichung der Kernaussagen sinnvoll.
Quelle: Thieme E-Journals – Deutsche Zeitschrift für Onkologie / Abstract
Tumorpatienten sind im Verlauf ihrer Erkrankung häufig mit therapieresistenten Beschwerden und schlechter Lebensqualität konfrontiert. Mehr als die Hälfte der Betroffenen nimmt daher Methoden oder Produkte in Anspruch, die nicht Teil der konventionellen medizinischen Versorgung sind, deren wissenschaftlicher Evidenzgrad oft unklar ist und die teilweise mit Risiken verbunden sind. Lebensstilmaßnahmen (Ernährung, Bewegung, Entspannung) und viele Selbsthilfetechniken können die Lebensqualität stabilisieren, sind risikolos und stellen daher die Basis einer begleitenden Behandlung dar. Für die ärztliche Behandlung von Symptomen liegen insbesondere für die Akupunktur sowie für einige Naturstoffe (Medizinalkräuter, Pflanzenextrakte, Vitamine, Spurenelemente) ausreichende Hinweise aus der Forschung vor, die diese Methoden im Sinne einer vertretbaren Komplementärmedizin akzeptabel und möglicherweise sinnvoll erscheinen lassen.
Quelle: Thieme E-Journals – Deutsche Zeitschrift für Onkologie / Abstract
Die Integration von körperlicher Aktivität in das Behandlungskonzept von Tumorpatientinnen und -patienten zur Reduzierung von Begleitsymptomen ist durch eine Anzahl vielversprechender Studienergebnisse gerechtfertigt. Aufgrund vielfach wahrgenommener Barrieren sportlich aktiv zu sein, müssen alternative attraktive Bewegungsangebote diskutiert werden. Durch die gleichzeitige Ansprache von Körper, Geist und Seele haben Yoga-Interventionen das Potenzial, der Vielschichtigkeit und Multidimensionalität von Nebenwirkungen der Tumorbehandlungen gerecht zu werden. Die geringe Anzahl von Studien, die die Effektivität von Yoga als ergänzende Intervention während der Chemotherapie untersuchten, weist auf positive Effekte im Hinblick auf Fatigue, Stress, Angst, Depression, Kognition, Beweglichkeit, Balance, Übelkeit, Schlafstörungen und die Lebensqualität hin. Die Datenlage ist jedoch unzureichend, um abschließende Empfehlungen aussprechen zu können.
Quelle: Thieme E-Journals – Deutsche Zeitschrift für Onkologie / Abstract
Langzeitüberlebende eines Hodentumors entwickeln häufiger eine chronische Fatigue als Männer, die nicht an dieser malignen Erkrankung litten. In einer explorativen Studie wurden mögliche Risikofaktoren median 12 und 19 Jahre nach der erfolgreichen Krebstherapie untersucht.
Quelle: Hodentumoren: chronische Fatigue nach der kurativen Therapie – SpringerMedizin
Die ver.di-Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst hat das Tarifergebnis für die rund 2,14 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen angenommen.
Quelle: ver.di – Tarifergebnis im Öffentlichen Dienst mit deutlicher Mehrheit angenommen
Ergebnisse im Detail können hier heruntergeladen werden.
Menschen die ausbrennen vernachlässigen eigene Bedürfnisse. Auch Ernährung hat für sie oft
nur noch einen geringen Stellenwert. Sie essen z.B. zu viel, zu süß, zu fett und/oder zu
unregelmäßig. Dieses unausgewogene Essverhalten schadet aber auf Dauer ihrer körperlichen
und geistigen Leistungsfähigkeit. Der Beitrag beschreibt einige hilfreiche Methoden und
Tools, die man im Prozess der Ernährungsberatung einsetzen kann, damit Betroffene wieder
zu einem gesunden Essverhalten finden.
In 2 randomisierten, offenen Phase-III-Studien wurde von 2003–2011 bei prämenopausalen Frauen mit Hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom im Frühstadium die adjuvante postoperative Gabe von Tamoxifen oder Exemestan, jeweils in Kombination mit einer ovariellen Suppression, verglichen: TEXT (Tamoxifen and Exemestan Trial) und SOFT (Suppression of Ovarian Function Trial).
Quelle: Thieme E-Journals – Senologie – Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie / Abstract
Wissenschaftliche Untersuchungen entschlüsseln zunehmend die neuropsychologischen Mechanismen, über die Placebo-Effekte zur Wirksamkeit medizinischer Behandlungen beitragen. Diese können die ärztliche Therapie gezielt ergänzen.
Quelle: Placebo-Effekte in der Praxis nutzen – SpringerMedizin